Allgemeines zum Buch:

Titel: Fuck you, Love
Autor/in: Daniela Hartig
ISBN: 978-3-7407-34060
Genre: Roman, Liebesroman, New Adult
Seitenanzahl: 404 Seiten
Preis: 12,90 €

Klappentext:

>>Wenn ich eine gute Fee wäre, was würdest du dir wünschen?<<, fragt sie.
>>Eine Zeitmaschine. Um alle Fehler, die ich jemals gemacht habe, ungeschehen zu machen.<<

Wenn aus einer harmlosen Party eine Nacht wird, die in einer Katastrophe endet. Wenn eine einzige Sekunde dein ganzes Leben verändert und du eine getroffene Entscheidung nie wieder rückgängig machen kannst. Was tust du dann?

Rezension:

Floyd ist ein verwöhnter Junge der mit seinem besten Kumpel Ben ständig Partys schmeißt wenn er das Haus für sich hat. Auch die Clubs werden von den beiden oft besucht.  An diesem einem  Abend gab er wieder eine Party zu Hause. Der eine Abend an den Floyd sich nicht mehr erinnern kann und alles veränderte. Und nicht nur die Ungewissheit macht ihm zu schaffen. Er möchte Storm besser kennen lernen die es ihm nicht so einfach macht. Was ist wirklich passiert als Floyd, Ben und Storm in seinem Zimmer waren? 


Storm ist eine verrückte Nudel, lebt ihr Leben und lässt sich nicht unterkriegen. Leider aber hat sie es in ihrem Elternhaus alles andere als leicht. Seit dem Tod ihrer Mutter hat sich das verhalten ihres Vaters komplett verändert. Und nicht nur das. Auch seit dem Abend auf der Party. Was genau ist passiert? Ist es wirklich so wie Storm vermutet oder liegt sie komplett falsch? Wird sie die Wahrheit noch erfahren oder muss sie weiter mit der möglichen Ungewissheit leben?


Cover und Klappentext:

Das Cover ist wunderschön und der Klappentext hat mir sofort gefallen und mich neugierig auf den Inhalt gemacht und was es mit der ganzen Sache auf sich hat.

Schreibstil:

Fuck you Love ist das erste Buch was ich von Daniela Hartig gelesen habe. Der Schreibstil ist richtig klasse und super leicht zu verstehen. Die Zeilen und Seiten verfliegen nur so und machen immer wieder neugierig auf den Rest.

Charaktere:

Sehr interessante Charaktere hat man hier gefunden. Strom ist eine ziemlich verrückte Nudel und muss so einiges mitmachen, die Arme. Leicht hat sie es ja ganz und gar nicht.

Floyd ist ein angeberischer Bengel und meint was besseres zu sein mit seinem bzw mit dem Geld seiner Eltern. Schmeißt Partys und hat den Sinn des Lebens noch nicht so ganz verstanden. Genauso wie sein bester Freund Ben, auch er lebt sein Leben ohne groß über die Zukunft nachzudenken.

Floyds Eltern sind irgendwie so typische High Society Eltern. Nur Zeit für Ruhm und Reichtum, das Kind oder die Kinder sind nur Nebensache, wie man es hier wieder gemerkt hat. Das Floyds Vater solche Reaktionen hat kann ich überhaupt nicht verstehen. Kann er nicht einfach akzeptieren einen Sohn zu haben? Muss man das Kind so vernachlässigen und wie Luft behandeln?

Ich fand es richtig richtig toll und kann es nur empfehlen zu lesen, und der Cliffhanger ist so gemein das man gleich den 2 Band Fuck you Hope lesen muss. 



Ich gebe Fuck you Love 5 von 5 Sterne

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