Allgemeines zum Buch :

Titel: The Woman in the Window
Autor/in: A.J.Finn
ISBN: 978-3-764-50641-4
Genre: Thriller
Seitenanzahl: 544 Seiten
Preis: 15,00 €


Klappentext:

Anna Fox lebt allein. Ihr schönes großes Haus in New York wirkt leer und verlassen ohne ihre glückliche Familie. Trotzdem verlässt Anna nach einem traumatischen Erlebnis ihre vier Wände nicht mehr. Sie verbringt ihre Tage damit, mit Fremden online zu chatten, zu viel zu trinken und ihre Nachbarn zu beobachten. Bis eines Tages die Russels ins Haus gegenüber einziehen - Vater, Mutter und Sohn. Bei dem Anblick vermisst sie mehr denn je ihre eigene Familie, vor allem, als die neue Nachbarin sie besucht. Kurze Zeit später wird sie Zeugin eines brutalen Überfalls auf ihre Nachbarin. Sie muss ihr helfen. Doch als Anna ihr Haus verlassen will, holen sie ihre Ängste ein. Ihr wird schwarz vor Augen. Als sie aus ihrer Ohnmacht erwacht, will ihr niemand glauben. Angeblich ist nichts passiert ...

Rezension:

Was Anna durch macht, wünscht man keinem. Seit Monaten lebt sie alleine in ihrem großen Haus, hat ein Alkohol Problem und schafft es weder das Haus auf vorder man zu bringen, noch raus zu gehen. Besuch bekommt sie nur von ihrem Psychologen Dr. Fielding oder Bina ihre Physiotherapeutin.

Sie nimmt jede Mende Medikamente und lässt sich was die Hygiene betrifft gehen.

Anna kontrolliert jeden Schritt der Nachbarn. Im benachbarten Haus zieht eine Familie Namens Russell ein. Die Dame des Hauses sieht Anna nur beim Einzug und wundert sich. 

Durch das bespitzeln ihrer Nachbarn wird sie eines Tages von der Dame des Hauses, Jane Russell erwischt. Sie nahm es gelassen und winkte ihr zu.

Tage später sieht sie etwas erschreckendes im Haus der Russells, ruft die Polizei, wagt sich aus dem Haus um zum Haus ihrer Nachbarn zu laufen und verliert dabei das Bewusstsein.

Sie wird von allen verrückt erklärt.

Was hat sie wirklich gesehen im Haus der Russels?


Mir hat The Woman in the Window gut gefallen. Anfangs hatte ich mit dem Schreibstil Probleme und wollte es wieder zur Seite legen. Da der Schreibstil für mich nach und nach verständlicher wurde, verflogen die Seiten und ich konnte es kaum mehr aus der Hand legen. Auch die Spannung die nach der Zeit kam, ließ es mich nicht zur Seite legen. Man will unbedingt wissen wie es weiter geht. Ist es das was man selbst in den Gedanken hat? Ist es der Täter den man denkt?

Die Charaktere haben mir soweit gut gefallen, außer Alistair Russell, der war mir von Anfang an unsympatisch.


Ich empfehle The Woman in the Window und gebe 4 von 5 Sterne

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